Am 16. September ist Glasrecyclingtag!

Düsseldorf, 13. September 2023. Durch richtige Altglasentsorgung kann jeder einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten. Die „Initiative der Glasrecycler“ erklärt zum Glasrecyclingtag 2023 in 5 Sätzen, worauf es dabei ankommt, und appelliert an die Verbraucher, jede verbrauchte Glasverpackung im Altglascontainer zu entsorgen. Denn landen Glasverpackungen einmal im Restmüll, sind sie für das Glasrecycling unwiederbringlich verloren.

Am 16. September 2023 ruft die „Initiative der Glasrecycler“ zum achten Mal den bundesweiten Glasrecyclingtag aus. Die Initiative möchte mit diesem Tag auf die wichtige Bedeutung richtigen Glasrecyclings hinweisen. Denn: Wer regelmäßig zum Altglascontainer geht und dort sein Altglas richtig sortiert, leistet einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Wieso? Glas ist zu 100 Prozent unendlich oft recycelbar. Und je sauberer leere Glasflaschen, Gläschen & Co. getrennt werden, desto weniger Energie muss für die Aufbereitung und Produktion von neuen Glasverpackungen eingesetzt werden.

In 5 Sätzen erklärt: Altglas trennen leicht gemacht

1. In den Altglascontainer dürfen pfandfreie Glasverpackungen für Lebensmittel, Getränke, pharmazeutische und kosmetische Produkte, z. B. Weinflaschen, Pesto- oder Babygläschen, Saucenflaschen oder Cremetiegel aus Glas.

2. Weißes Glas gehört in den Weißglascontainer, braunes Glas in den Braunglas- und grünes oder andersfarbiges Glas in den Grünglascontainer.

3. Deckel sollten zu Hause in der Gelben Tonne entsorgt oder – wenn das mal vergessen wurde – mit in den Altglascontainer geworfen werden.

4. Bitte nur leere Glasverpackungen in den Altglascontainer werfen und mögliche Reste vorher entsorgen. Spülen ist nicht erforderlich!

5. In den Altglascontainer dürfen keine Trinkgläser, Porzellan, Steingut, Fensterglas, Energiesparlampen und jede Form von Leuchtmitteln – all das ist Rest- oder sogar Sondermüll.

Auf www.was-passt-ins-altglas.de gibt es weitere Informationen rund um das Thema Glasrecycling und die „Initiative der Glasrecycler“. Und jetzt heißt es: Auf zum Altglascontainer!

 

Die Kampagne „Nicht alles passt ins Altglas“

Ziel der Aufklärungskampagne „Nicht alles passt ins Altglas“ ist es, allen Verbrauchern in Deutschland auf sympathische Art zu zeigen, was ins Altglas darf und was nicht. Denn richtiges Recycling ist wichtig, weil sich so wertvolle Ressourcen und Energie einsparen lassen. Je sauberer das Recyclingglas getrennt wird, desto weniger Energie muss für die Aufbereitung eingesetzt werden und desto mehr Scherben können bei der Produktion von neuem Behälterglas zum Einsatz kommen. Interessant zu wissen: 10 Prozent eingesetztes Recyclingglas sparen 3 Prozent Energie und 3,6 Prozent CO2-Emissionen ein. Damit leistet Glasrecycling einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.

 

Über die Initiative der Glasrecycler

Die „Initiative der Glasrecycler“ will Verbraucher über die richtige Altglasentsorgung informieren. Sie setzt sich zusammen aus der „Der Grüne Punkt“ – Duales System Deutschland GmbH (DSD) – einem führenden Anbieter von Rücknahmesystemen – und dem Aktionsforum Glasverpackung – einer Initiative der Behälterglasindustrie in Deutschland. Es sieht sich als unternehmensübergreifende Interessenvertretung der Branche. Die „Initiative der Glasrecycler“ lädt Interessenten herzlich dazu ein, der Initiative beizutreten und diese zu unterstützen.

 

 

 

 

 

 

Pressekontakt:

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Tel.: 0211/8892150-41

Fax: 0211/8892150-50

E-Mail: presse@was-passt-ins-altglas.de

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im Aktionsforum Glasverpackung
c/o Bundesverband Glasindustrie e. V.
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40549 Düsseldorf

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Internet: www.was-passt-ins-altglas.de